Das waren die Worte meines Vaters in der nur kurzen Liaison zwischen ihm und meiner Mutter. Lügen kann er außerordentlich gut. Schließlich sagte er dies auch seiner schwangeren Frau - der Mutter meines Halbbruders.
Zufall, Schicksal, Nachlässigkeit - wie auch immer man es bezeichnen will, für mich pures Glück: Meine Mutter wurde schwanger, mit mir. Sie trennte sich während der Schwangerschaft von ihm, dem Lügner. Der, der mich dann auch nicht sehen sollte und wollte.
Eine schwere Zeit, für sie. Eine 23-jährige Ökonomin. Auf dem Dorf. Alle tuscheln und zeigen versteckt mit dem Finger auf sie. Schwanger, ohne Mann! Durch Stolz dem Dorftantengetratsche getrotzt, brachte sie mich nach elendig langen Geburtstorturen zur Welt. Der Kaiserschnitt öffnete mir den Weg ins Leben. Nicht nur die starke Mutter erwartete mich mit offenen Armen, nein - auch meine Oma.
Nach zweijährigem Genuss von betütelnder Oma und liebender Mutter kam er. Der neue Mann meiner Mutter, mein (Stief-)Papa. So ging es für mich im zarten Alter von 3 Jahren in die Stadt. Eine richtige Familie, mit Papa. Und neuen Großeltern, Tanten, Cousinen.
"Das ist er, dein Bruder.",
sagte meine Mutter im Krankenhaus. 6 Jahre war ich schon alt. Bislang der absolute Mittelpunkt. Und plötzlich liegt da ein kleiner Mensch und schreit, bekommt damit alle Aufmerksamkeit der Eltern. Und auch meine. Nun sollte sich alles ändern. Rücksichtnahme, Zurückstecken, Schwesterfürsorge. Teilweise gar nicht übel, brauchte ich doch einige Puppen nicht mehr.
Meine Mutter tippte am Computer.
"Mama, an wen schreibst du einen Brief?", fragte ich. Erklärungversuche gegenüber einem neunjährigen Kind. Papa, Nicht-Papa, Kind... ein Durcheinander.
"Mutti, hast du ein Bild von ihm?"
"Nein, von dem habe ich nichts."
"Kannst du mir denn was über ihn erzählen? Wohnt der weit weg?"
Mit 12 Jahren begreift man allmählich, dass der eigentliche Papa doch gar nicht richtig der Papa ist. Informationen darüber: Fehlanzeige. Grundlegendes hatte ich inzwischen verstanden, weitere Fragen waren nicht erwünscht.
"Oma, was weißt du über den?" Meine liebe Oma - sie konnte mir einiges erzählen. Bruchstücke, die für mich doch nahezu existenziell waren. Mit ihrer Hilfe und einer ungefähren Adresse telefonierten wir uns über Umwege zu ihm. Ein erster Kontakt. Für ein 12jähriges Kind ein euphorisches Glücksgefühl. Und danach die Beklemmung. Wie erkläre ich das meiner Mama? Wo ich doch keinen Kontakt zu ihm haben soll? Der Ärger war vorprogrammiert und das Ergebnis.
Pubertät.
Was für eine komische Sache. Oder: Vom Regen in die Traufe.
Freunde, das must-have für mich. Möglichst den ganzen Tag. Und natürlich sowieso die Falschen, alles andere wäre bei einem gut etablierten Elternhaus, in dem Ansehen und Äußerlichkeit oberste Priorität hatten, auch langweilig. Klare Linien, Pflichtbewusstsein, gute Zensuren, anständiges Benehmen und ein chronischer Friede-Freude-Eierkuchen-Heiligenschein begleiteten mich zwangsweise tagein und tagaus. Ein Ausbruch in eine andere Welt war quasi zu erwarten, in der leicht rebellischen Pubertätsphase.
Eine schwere Zeit, für sie. Eine 23-jährige Ökonomin. Auf dem Dorf. Alle tuscheln und zeigen versteckt mit dem Finger auf sie. Schwanger, ohne Mann! Durch Stolz dem Dorftantengetratsche getrotzt, brachte sie mich nach elendig langen Geburtstorturen zur Welt. Der Kaiserschnitt öffnete mir den Weg ins Leben. Nicht nur die starke Mutter erwartete mich mit offenen Armen, nein - auch meine Oma.
Nach zweijährigem Genuss von betütelnder Oma und liebender Mutter kam er. Der neue Mann meiner Mutter, mein (Stief-)Papa. So ging es für mich im zarten Alter von 3 Jahren in die Stadt. Eine richtige Familie, mit Papa. Und neuen Großeltern, Tanten, Cousinen.
"Das ist er, dein Bruder.",
sagte meine Mutter im Krankenhaus. 6 Jahre war ich schon alt. Bislang der absolute Mittelpunkt. Und plötzlich liegt da ein kleiner Mensch und schreit, bekommt damit alle Aufmerksamkeit der Eltern. Und auch meine. Nun sollte sich alles ändern. Rücksichtnahme, Zurückstecken, Schwesterfürsorge. Teilweise gar nicht übel, brauchte ich doch einige Puppen nicht mehr.
Meine Mutter tippte am Computer.
"Mama, an wen schreibst du einen Brief?", fragte ich. Erklärungversuche gegenüber einem neunjährigen Kind. Papa, Nicht-Papa, Kind... ein Durcheinander.
"Mutti, hast du ein Bild von ihm?"
"Nein, von dem habe ich nichts."
"Kannst du mir denn was über ihn erzählen? Wohnt der weit weg?"
Mit 12 Jahren begreift man allmählich, dass der eigentliche Papa doch gar nicht richtig der Papa ist. Informationen darüber: Fehlanzeige. Grundlegendes hatte ich inzwischen verstanden, weitere Fragen waren nicht erwünscht.
"Oma, was weißt du über den?" Meine liebe Oma - sie konnte mir einiges erzählen. Bruchstücke, die für mich doch nahezu existenziell waren. Mit ihrer Hilfe und einer ungefähren Adresse telefonierten wir uns über Umwege zu ihm. Ein erster Kontakt. Für ein 12jähriges Kind ein euphorisches Glücksgefühl. Und danach die Beklemmung. Wie erkläre ich das meiner Mama? Wo ich doch keinen Kontakt zu ihm haben soll? Der Ärger war vorprogrammiert und das Ergebnis.
Pubertät.
Was für eine komische Sache. Oder: Vom Regen in die Traufe.
Freunde, das must-have für mich. Möglichst den ganzen Tag. Und natürlich sowieso die Falschen, alles andere wäre bei einem gut etablierten Elternhaus, in dem Ansehen und Äußerlichkeit oberste Priorität hatten, auch langweilig. Klare Linien, Pflichtbewusstsein, gute Zensuren, anständiges Benehmen und ein chronischer Friede-Freude-Eierkuchen-Heiligenschein begleiteten mich zwangsweise tagein und tagaus. Ein Ausbruch in eine andere Welt war quasi zu erwarten, in der leicht rebellischen Pubertätsphase.
"Mach' nur weiter so, dann kannst du gehen!"
Tzz, mir doch egal. Und ich machte weiter.
Tzz, mir doch egal. Und ich machte weiter.
"Mama, ich möchte heut Abend gern weggehen."
"Nein, du gehst nicht."
Diskussionen. Rebellisches Bitten.
"Gib' mir deinen Hausschlüssel und geh'."
Das tat ich.
Und ich kam nie mehr zurück.
Und ich kam nie mehr zurück.
So fing es an, der schmerzhafteste Teil meiner Geschichte.
Frische 15 war ich - und, ach wie passend, es war Sommer.
Frische 15 war ich - und, ach wie passend, es war Sommer.
Zunächst wollte ich - allein aus Protest - nur ein Wochenende wegbleiben. Doch dann traute ich mich nicht mehr nach Hause. Ich wusste, dass Papa dolle schimpfen wird, dass mir Mama die Hölle heiß macht. Und das es wieder mal nichts als Ärger gibt. Diese Angst davor trieb mich in die Flucht. Und doch versuchte ich diese neue Freiheit zu genießen. Das zu tun, wonach mir ist. Mit Freunden. Ich weiß nicht mehr, wie viele Wochen das so gut ging, aber ein paar waren es. Doch die Sommerferien neigten sich dem Ende und ich wollte wieder zurück, nach Hause. Das sollte mein rebellischer Sommerausflug gewesen sein.
Zaghaft zitternd drückte ich die Klingel. Lang wartende Minuten vergingen. Papa öffnete mit böser Mine die Tür. Ich ging schnurstracks hoch, in mein Zimmer. Ein Rucksack - schnell mit Schulsachen und ein bisschen Wechselwäsche befüllt. Papa stand böse in der Zimmertür. Mama dahinter. Sie weinte. Ich ging runter, ich wollte zu meiner Oma - um dem anfänglichen Zorn der Eltern aus dem Weg zu gehen. Sie folgten mir.
"Nein, da ist die Tür. Mein Haus betrittst du nicht mehr!"
Das waren die letzten Worte, die ich vorerst von Papa hörte. Nicht wissend, wo vorn und hinten ist, stand ich da, vor unserer Haustür. Und nun? Die Gastfreundschaft meiner Freunde hatte ich genügend ausgereizt. Beklemmende Ahnungslosigkeit. Und dann öffnete es sich, dieses immer größer werdende schwarze Loch.
"Oma, hast du ein bisschen Geld? Ich habe Hunger."
Gott sei Dank traf ich sie regelmäßig an den Supermärkten. Ich wäre wohl verloren gewesen, auf der Zwischenstation Straße.
Teilweise fehlt die Erinnerung an diese Zeit. Sicher verdrängt - und gut so.
Mein Großonkel nahm mich vorübergehend irgendwann bei sich auf. Zum Glück. Doch auch die Schule hatte längst wieder angefangen, die 10te Klasse des Gymnasiums sollte ich besuchen. Doch wie nur? Ich brachte es nicht übers Herz. Jeder Schritt, der mich näher an die Schule brachte, wurde langsamer. Alle gucken, alle zeigen mit dem Finger auf dich. Die, aus DEM Elternhaus ist Zuhause rausgeflogen. Was DIE wohl angestellt hat.
Nichts ging mehr.
Nichts ging mehr.
Irgendwie rutschte ich wieder in die ambulante psychische Behandlung. Das war bitter nötig, nach all den schlechten Gedanken, die ich hegte. Kampflos aufgeben, das war die Option. Mittels Psychologin wurden Gespräche gesucht. Mit der Schule, mit den Eltern. Ich hatte Rückenwind, total - seitens der Schule. Ich hätte jederzeit wieder einsteigen können, stundenweise das tägliche Pensum erhöhen. Meine Lehrerin hat mich anfangs sogar abgeholt, um mich zu unterstützen. Doch ich konnte nicht. Innere Blockade. Ich fühlte mich so an den Pranger gestellt, jeder denkt doch Schlechtes von mir - so meine Vorstellung. Es führte dazu, dass ich mir ein Abgangszeugnis ausstellen ließ: Hauptschulabschluss, und das trotz Gymnasium.
Gespräche mit meinen Eltern fanden mittels Beratungsstelle, Therapeuten, Schule, Jugendamt statt. Letzteres ist eine eigene Story wert, aber vom Allerfeinsten. Es war nichts zu machen. Sie wollten mich nicht mehr, die Eltern. Und auch ich wollte nicht mehr. Ich wollte zu meiner Oma.
Und so zog ich Monate nach der Schlüsselabgabe mit meiner Oma zusammen - raus aus dem Elternhaus. Ich hatte wieder ein Zuhause. Endlich!
Doch trotzdem war alles anders - nicht gut. Die Gedankenspirale glich einem Teufelskreis - ohne Hilfe wäre ich da wohl, wenn überhaupt, nur schlecht raus gekommen.
Keine Schule, keine Familie - ja selbst die Verwandtschaft missachtete mich nun. Ich war der Schandfleck der Familie, diejenige, die den Namen in den Dreck zog. Wie konnte ich nur. Wo mir doch alle nur Gutes wollten und ich es war, die einen anderen Weg wählte.
Ich auf Abwegen.
Das Umfeld, in das ich geriet, war miserabel. Zwar bin ich kein Freund vom Schubladendenken, aber hier trifft es leider zu: Mein damaliger "Freund" war so ein Ghetto-Klischee-Typ. Furchtbar übel. So, dass ich mich heute sehr dafür schäme. Ich schäme mich vor mir selbst. Ich war also voll in solch perspektivlosen Kreisen drin. Mittellos, wehrlos. Etwa 3 Jahre. Katastrophal.
Das Umfeld, in das ich geriet, war miserabel. Zwar bin ich kein Freund vom Schubladendenken, aber hier trifft es leider zu: Mein damaliger "Freund" war so ein Ghetto-Klischee-Typ. Furchtbar übel. So, dass ich mich heute sehr dafür schäme. Ich schäme mich vor mir selbst. Ich war also voll in solch perspektivlosen Kreisen drin. Mittellos, wehrlos. Etwa 3 Jahre. Katastrophal.
In dieser Zeit war ich auch in Therapie, mal hier, mal dort. Aber nur solange, bis ich stabil war und mich irgendwie mit einem fast bemitleidenswerten Dasein arrangierte. Was blieb mir auch. An Schulbildung, Ausbildung oder Arbeit war ich nicht zu denken. Dazu war ich psychisch nicht in der Lage - und dank des Schubladendenkens auch vom "neuen" Lebensbild her nicht.
Ein neuer Partner.
Gradwandel. Ich fühlte mich viel wohler, in einem anständigen Umfeld, mit durchschnittlichen Erwartungen an ein Lebensbild. Ein neuer Abschnitt.
Gradwandel. Ich fühlte mich viel wohler, in einem anständigen Umfeld, mit durchschnittlichen Erwartungen an ein Lebensbild. Ein neuer Abschnitt.
So begann ich tatsächlich eine Ausbildung. Das war in jedem Fall nicht das Gelbe vom Ei, aber wer sollte mich schon wollen? Eine 17-jährige auf verlorenen Wegen mit Hauptschulabschluss? Also nahm ich, was ich kriegen konnte. Kurz darauf wurde ich krank. Immer wieder. Sodass ich chronisch nahezu ein halbes Jahr mit hohem Fieber verbrachte. Bis ich zusammenbrach.
Im Krankenhaus ging es dann doch bergauf. Auch meine Mutter besuchte mich dort - sofern ich mich recht entsinne. Aber sicher nur, um mich daran zu erinnern, schnell gesund zu werden. Schließlich wartet die Ausbildung auf mich. Damit hatte es sich aber mehr oder weniger erledigt. Ich fehlte zu lange - und außerdem wollte ich nicht mehr. Weiß der Himmel, warum.
Nach unzähligen Bewerbungen war es ein Jahr später so weit, Beginn DER Ausbildung.
DIE Ausbildung schlechthin, Wahnsinn! "Mein" Chef wollte mich sofort, trotz all der Widrigkeiten meines Lebenslaufes. Und so durfte ich einen guten Beruf erlernen, 120 km von Zuhause entfernt. Dorthin ziehen? Fehlanzeige. Ich bin Heimscheißer, also fuhr ich täglich. Morgens um 4 Uhr aufstehen - abends 19 Uhr zurück. Es war sehr schwer für mich - kannte ich bis dahin doch nur das angenehme Lotterleben. Aber ich hab allen Bedenken getrotzt und es knallhart durchgezogen.
DIE Ausbildung schlechthin, Wahnsinn! "Mein" Chef wollte mich sofort, trotz all der Widrigkeiten meines Lebenslaufes. Und so durfte ich einen guten Beruf erlernen, 120 km von Zuhause entfernt. Dorthin ziehen? Fehlanzeige. Ich bin Heimscheißer, also fuhr ich täglich. Morgens um 4 Uhr aufstehen - abends 19 Uhr zurück. Es war sehr schwer für mich - kannte ich bis dahin doch nur das angenehme Lotterleben. Aber ich hab allen Bedenken getrotzt und es knallhart durchgezogen.
Und was glaubt ihr, wie meine Eltern reagierten? Die waren plötzlich wieder ganz angetan von mir. ICH habe eine solch gute Ausbildung, ICH kann ja was vorweisen - eine Funktion. Selbstverständlich war ich blind vor Liebe und mimte sofort wieder die Tochterrolle. Quasi so, als sei nichts gewesen. Auch die Verwandtschaft kannte wieder meinen Namen und wusste, wie ein "Hallo" über die Lippen geht. Toll!
Mit Ende der Ausbildung erhielt ich die mittlere Reife und wurde sogar als Beste im Ausbildungsberuf geehrt. Ich war unglaublich stolz! ICH habe das geschafft, ICH kann was! Und ich zog in eine andere Stadt - nun war ich so richtig selbst&ständig.
Und das war erst der Anfang: Ich wollte mehr. Und so holte ich die Fachhochschulreife nach. In dieser Zeit wurde ich schwanger. Durch Endometriose wurde der Kinderwunsch vorgezogen. Meine wunderbare Tochter ist mein größtes Glück!
Und nun - nun studiere ich mit Tendenz Richtung "fertig" und freue mich wahnsinnig auf eine glückliche und unabhängige berufliche Zukunft. Diesem Teil des Lebensweges habe ich bereits eine Form gegeben, nun gilt es, die restlichen Wege von Unebenheiten zu befreien...
du kannst auch wirklich stolz sein auf dich.
AntwortenLöschendich NIE vergessen.
(dich) nie aufgeben, ja?!
alles liebe! ♥
Danke!♥
LöschenSehr lieb von dir.
Und nein, ich gebe nicht auf.
Liebes Flüsterkind,
AntwortenLöschenich bin gerade irgendwie zufällig auf Deinen Blog und Deinen Bericht hier gestolpert und weiß garnicht, was ich sagen soll... Ich schließe mich Pünktchen an und sage "Hut ab" und weiter so!
Dein Bericht hat mich sehr berührt...
Liebe Grüße von Larissa
liebes flüsterkind,
AntwortenLöschenich finde es bewundernswert wie offen du in deinem blog über deinen lebensweg schreibst und das ist auch gut so! ich kann es gut nachfühlen was du erlebt hast und deswegen weiter so. nur wenn man drüber reden, schreiben,etc. kann, kann man seine vergangenheit so gut es geht verarbeiten.
weiter so!
liebste grüße, jasmin
Ich bin sehr berührt. Hier bleibe ich. Hast also eine neue Leserin ;)
AntwortenLöschenZwar hat mein Lebenslauf noch viel "mehr" Schlechtigkeiten "zu bieten", aber sie ähneln sich dennoch sehr... Schön zu lesen, das solche Geschichten, wie die unserer, ein "happy end" nehmen können...
Liebste Grüße,
Eva
Danke, liebe Eva! ♥
LöschenIch bin natürlich auch ganz interessiert an deiner Geschichte!
Sei lieb gegrüßt.
Wow. Bin gerührt.
AntwortenLöschenTrotz deiner sachlichen Schilderung kann man mit etwas Lebenserfahrung spüren, welche emotionalen Achterbahnfahrten, Krisen und Tiefen an Dir gezerrt haben.
Ich bin ein sehr realistischer Mensch... zu viel Optimismus ist für mich zu lebensfremd... Pessimismus passt nur zu verbitterten Schlechtsehern... aber ich bin trotzdem überzeugt, dass jeder Mensch aus den Stolperfallen des Lebens etwas einzigartiges, besonderes und wertvolles ICH bauen kann.
Nach dem Motto, das Gute behalte (was man durchaus in Krisen und Tiefen lernen kann) und das Miese lassen wir hinter uns.
Schön, dass Du ein happy End erleben durftest!
Genieß Dein Weihnachten!
Liebe GRüße!