Freitag, 26. Oktober 2012

EIGENARTIGE GLÜCKS-VERLOSUNG

Hooorraay!

Freudig erregt darf ich die frohe Botschaft verkünden:
Seelenflügel-Besucher, ihr könnt' gewinnen! Aber nicht irgendwas, nichts Gewöhnliches, nichts Normales.   Ihr könnt etwas EIGENARTIGES gewinnen.





Total verliebt bin ich in Wolpertingers Warenhaus, vielmehr natürlich in die dazugehörigen EIGENARTIGEN DINGE. Nun habe ich das große Glück, dass mir solch' EIGENARTIGE DINGE zur Verfügung gestellt wurden. An dieser Stelle: Vielen lieben Dank nochmals!

Als ich das erste Mal diese EIGENARTIGEN DINGE entdeckte, war ich hin und weg - und völlig baff, wie kreativ man sein kann und wie happy mich das macht. Ich konnte/kann mich weder sattsehen noch genügend Artikel besitzen.

Da ich aber auch so gern verschenke und anderen eine Freude mache, möchte ich das nun auch hier tun. Einfach als kleines Dankeschön - da ihr euch das Flüsterkindwirrwarr hin und wieder antut. Und glaubt mir, ich freue mich riesig, solch wundbare Dinge an euch zu verlosen!

Bitte seid so gut und schaut unbedingt in den SHOP, stöbert durch die vielen tollen Sachen und habt dabei bitte den Ton eures PC's an. Mich hat das sehr amüsiert ;)))

Wer sich von euch bei Facebook rumtreibt, der sollte die Fan-Seite von Wolpertingers Warenhaus dringend besuchen, da es anlässlich des Weltspartages eine sehr nette Aktion gibt.


Preis No 1
ABC DER LEBENSFREUDE 


 
Eine nette, witzige und absolut treffende Anleitung, um sich des Lebens zu freuen. Schlechte Stimmung ade!







Preis No 2
SEHR JUNGE DEUTSCHE LITERATUR


Visionäre Zukunft junger Literaten. Die Besserdenker.





Preis No 3
ORAKELKÄRTCHEN



Nicht grübeln! Lass dir zeigen, was die Zukunft bringt!



Preis No 4
FREUNDSCHAFTSANFRAGE-KÄRTCHEN

Sozialer Verknüpfungsantrieb für den schüchternen Typ Mensch, der auch noch offline lebt.







TEILNAHMEBEDINGUNGEN:

  • Mit dem Hinterlassen eines Kommentares unter diesem Beitrag nimmst du automatisch teil (1tes Los[bei anonymen Kommentaren bitte den Namen angeben und eine Besonderheit, an der ich euch bei eventueller Namensgleichheit erkennen kann]
  • Ein 2tes Los erhaltet ihr, wenn ihr Fan von Wolpertingers Warenhaus auf Facebook werdet *klick
  • Ein 3tes Los erhaltet ihr, wenn ihr Fan von Seelenflügel auf Facebook werdet *klick
  • Ein 4tes Los erhaltet ihr, wenn ihr Mitglied meiner Seite werdet [Leser]
  • Ein 5tes Los erhaltet ihr, wenn ihr das Glücksgewinnspielbild in der Sidebar eures Blogs verlinkt

Bitte gebt unbedingt in dem Kommentar an, wie viele Lose ihr erfüllt!

Das Prinzip ist sicher geläufig, aber zur Sicherheit nochmal kurz: Umso mehr Lose ihr habt, umso höher eure Gewinnchance, ggf. sogar auf mehrere eigenartige Dinge!

Alle der 4 EIGENARTIGEN DINGE werden separat verlost.

Teilnahmeschluss ist der 09.11.2012 um 23:59 Uhr.

Ich lose ganz altertümlich manuell aus und werde euch dies fotografisch darbieten. Schaut also nach Teilnahmeende unbedingt rein!


Und nun wünsche ich euch das richtige Quäntchen Glück!


Lovely ... 



Donnerstag, 25. Oktober 2012

Der ganz normale Wahnsinn!

Wat 'ne Woche ...
Meine to-do-Liste ist länger als lang, mein Antrieb auf Schmelztemperatur.

Montagmorgen.
Langsames Räkeln. Einmal Umdrehen. Okay, ich gucke doch auf die Uhr. 9 Uhr. Haach, schön. Sonntag. Ich dreh' mich nochmal um. Aber nein, lieber schau' ich vorher nochmal auf's Handy. Nachrichten trudelten ein. Montag. Es ist MONTAG! MOOOONTAG! Ich sollte in 30 Minuten gestriegelt, gesellschaftstauglich und mit zufriedenem Kind in der Kita bereits 45 Minuten gefahren sein. Aaaah!
Ich hab Puls. Ich weiß gar nicht, was, wie, wo zuerst. Schnell, ganz schnell jetzt. In all der inneren Hektik verfasse ich unentzifferbare Nachrichten, mit der gewollten Info, dass mir der Schlaf die Zeit raubte und ich es nicht rechtzeitig schaffe. Das Kind muss ich anderweitig unterbringen, für die Kita ist es zu spät. Herrje!
Dennoch schaffe ich zumindest eine Vorlesung des Tages, juchey!

Toll zu sehen, wie sich der Körper holt, was er braucht. Man muss eben doch sehen, dass man sich mütterlich behandelt und nich' denken "Oach, ich bin jetzt müde, aber ich muss noch dies & jenes & überhaupt...".

Ähnliches zeigte mir mein Körper gestern erneut in Form von Schwindel, Übelkeit, absurder Müdigkeit. Rien ne vas plus! Ja richtig, ich sollte mehr und vor allem gut essen. Das kam/kommt irgendwie zu kurz. Also Prioritäten umbelegen und essen, trinken, schlafen vor ALLEM stellen. Irgendwo lernte ich einmal, es seien "Grundbedürfnisse". Diese Theorie scheint tatsächlich zu stimmen ;)))

Und die Moral von der Geschicht': Achte auf dich, denn das ist wesentlich!








P. S.:  Jaaa, es wird noch was Schönes dieses Woche geben ;)))


Sonntag, 21. Oktober 2012

Hier ich!

Ich bin noch da, ich häng' viel in mir selbst, ich ändere etwas. Und es geht mir schon ein Stück weit besser.

Eine aufregende Woche liegt hinter mir: Mein Kind ist nun stolze 3 Jahre alt - ein grohooßes Kinnnnd! Wahnsinn!





Ich hoffe, ihr habt das wunderbare Herbstwetter genauso genossen, wie meiner einer & möchte mich mit den kurzen Zeilen auch schon verabschieden. Aber mit einem zusätzlichen Hinweis:

Schaut in der kommenden Woche unbedingt rein, ich hab' da was Schönes ;-)))



Lovely

Samstag, 13. Oktober 2012

Freitag, 12. Oktober 2012

Tschüss, Teufel!

Gähnendes Leeregefühl.
Kein Antrieb.
Pure Lustlosigkeit.
Alles zu viel.
Komisch-schlechtes Gefühl.
Kein Funken Freude.

Keine Ahnung, was los ist. Aber so schlecht wie in der letzten Zeit, fühlte ich mich lange nicht. Ob es die Angst ist? Oder ne andere Verstimmung? Ist mir eigentlich egal. Ich verstehe das "warum" nicht. Und sehe die Lösung nicht.


Vielleicht ist all das Analysieren der Umstände der falsche Weg. Vielleicht reißen alte Wunden mit Schreiben des Blogs auf. Vielleicht war es gut, dass alles tief vergraben war. Und Verdrängen ist manchmal doch eine Lösung. Muss man denn auch immer alles so genau ergründen? In der Hoffnung, alles zu "verarbeiten"? Ich denke nicht. Die Vergangenheit kann ich nicht ändern. Und ich habe recht wenig Lust, mich ständig damit auseinanderzusetzen - wenn es dann doch nur Schlechtes bewirkt. Ich muss da einen anderen Weg finden.


Also werde ich losziehen und ein tiefes Loch graben. Um dort wieder die Kiste mit all den alten Teufeln zu vergraben.

Das Heute, und vielleicht auch noch das Morgen, das ist wichtig.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Sonntag, 7. Oktober 2012

Nur die Nacht




GE- & GUTGEfunden




*hüstel
Mal so an die Könner unter uns: Wie bekomm' ich es hin, dass meine Bilder keinerlei Rahmen haben? Also das quasi das Bild direkt mit dem Blog-Text-Hintergrund verläuft?
Danke :-)))

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Und die Anderen?

Psychische Probleme. Chronisches Schlechtfühlen. Komische körperliche Symptomatik. Hab nur ich das?

Das habe ich mich einige Male gefragt. Gut, ich weiß. Zum Glück ist der Großteil der Menschheit psychisch gesund. Solch Probleme wie ich hat also nicht jeder. Aber ist nicht jeder mal irgendwie unglücklich, traurig, antriebslos oder so? Und wenn ja, sind dann auch Symptome vorhanden, die einen auf irgendeine Art und Weise beeinträchtigen? Und wie gehen die Personen damit dann um?

Nach und nach findet man bei genauem Hinschauen hierauf Antworten.
Nehmen wir z. B. Aufregung und Prüfungsangst. Einigen schwitzen tierisch die Hände, anderen ist förmlich speiübel vor einer Prüfung. Manch einer hat Herzrasen ohne Ende... Bei Stress kann man ähnliches beobachten - auch körperliche Beschwerden wie bspw. eine Magenschleimhautentzündung oder Sodbrennen usw. können da durchaus mal die Folge sein.

Ich finde das beeindruckend. Nicht im positiven Sinne. Aber es ist schon krass, welch Auswirkung die Psyche hat. Oder besser: die Gedanken und die individuellen Gefühle. Und ja, ich muss ja zugeben, dass ich mich nicht mehr so allein fühle, wenn ich bemerke, dass auch andere vorübergehend mit solch Themen zu kämpfen haben - auf menschlich normale Weise. Wenn es mir nämlich nicht gut geht, kommt oft ungewollt der Gedanke: Allen anderen geht es ja gut. Die lachen und machen und jammern nicht. Ich hingegen könnte manchmal tagelang anderen die Ohren volljaulen. Umso interessanter ist es eben zu beobachten, dass es Parallelen gibt. Mit dem Unterschied, dass bei mir andere Ursachen vorliegen und ein Umstand sich mit z. B. dem Ablegen einer Prüfung nicht erledigt. Und für mich bringt es doch auch mehr oder mehr Normalität in meine Empfindungen. Ich bin also gar nicht so unnormal. Vielleicht etwas speziell und anderes betroffen, aber nicht unnormal. Und das kann wirklich gut tun. Insbesondere dann, wenn man von Kindesbeinen an lernt, dass für Empfindungen jedweder Art kein Platz ist. Und man bei Zorn, Traurigkeit oder überschwänglicher Freude "spinnt". So bekommt man mit auf den Weg, dass Gefühle zwar da sein dürfen, aber man sie nicht zeigen oder teilen soll. Und irgendwann kommt dann das Ungleichgewicht zutage: Bisher wurden alles an Emotionen nicht sonderlich beachtet - und dann prasselt alles auf einen ein. Ein geplatzter Knoten = meine erste Panikattacke. Und wie geht man dann damit um? Das muss man lernen. Und wie ich merke, tue ich das seit einigen Jahren - weil es nicht von heut auf morgen geht. Und immer wieder schleichen sich die alten Denkmuster ein: "Nein, ich kann mich jetzt nicht schlecht/traurig/antriebslos fühlen." Ich stinke dann hin und wieder gegen an, gerade gegen die negativen Empfindungen. Klar, wer will sich schon schlecht fühlen. Aber gehört das nicht auch zum Leben dazu? Man wird es manchmal wohl nicht umgehen können und sollte es dann auch zulassen. Ich meine, wenn man von Anfang an einen offenen und vertrauten Umgang mit solch Empfindungen hat, empfindet man diese Gefühlslagen nicht mehr als immens schlimm. Darum versuche ich das auch mit meiner Tochter. Warum soll sie nicht mal wütend, bockig, traurig oder total aufgedreht sein? Man versucht als Eltern ja doch, einiges zu bremsen mit Sätzen wie "Jetzt ist aber gut", "Du musst jetzt nicht weinen"... usw. Ich versuche (!!! - klappt nicht immer) ihr Zeit zu geben, zu fühlen. Und dabei irgendwie da zu sein. Das gestaltet sich oft schwierig, aber allein lassen möchte ich sie auch nicht. Ich will ihr nur irgendwie das Gefühl geben, dass das alles normal und völlig okay ist. Denn ich kenn' das alles aus einer ganz anderen Perspektive und weiß, dass vieles "in anders" besser für mich gewesen wäre. Und wenn man Möglichkeiten hat, aus eigenen Erfahrung etwas (hoffentlich) Gutes für andere - insbesondere für das eigene Kind - tun zu können, dann sollte man das auch machen.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Mal so cyberspezifisch

Wie sagt eine Werbung so schön: "Wir denken nicht, wir googlen." Ja, es ist so.

Wenn das Kind im Bett ist, freue ich mich auf meine Runde Internet. Das ist sowas wie "Feierabend einläuten". Facebook, blogger, Studienseitenbetrachtung. Wenn möglich auch noch eine Runde durch die Lieblingsshops. Und irgendwo mittendrin Querverweise auf irgendwelche neuen Seiten, die mich verlocken. Da kann schon mal ein Abend drauf gehen.Ähnlich an studienfreien Tagen, an denen das Kind in die Kita geht. Eine Kaffeetassenlänge www-Rundgang, so mein Plan. Das Resultat ist oftmals ein ganzer Vormittag - wenn auch nur so nebenbei.

Ist das nun unnütze Zeit?
Oft schon. Denn ich surfe irgendwie wenig sinnvoll. Eben nach akuteller Laune. Und dann guck ich mir auch gern einfach nur irgendwelche Bilder an. Oder ich lese mich durch Lieblingsblogs in andere Blogs. Das ist doch ne Sucht ;-))) Aber das ist für mich ne Mischung aus Buch lesen und in einer Illustrierten blättern. Teilzeitbuchlesen quasi - denn ein Buch fang' ich aus Zeitgründen (= Ungeduld) selten bis gar nicht an. Ich schaue gern in Leben Anderer, was durch Blogs ja sehr gut geht. Und so kann ich schon mal abtauchen - und die Zeit vergessen. Daran ist ja nichts verwerflich - man kann es ja als Freizeitgestaltungsmöglichkeit sehen. Aaaber: das reale Leben oder einfach das pflichtbewusste Leben sollte immer Vorrang genießen. Nicht umsonst heißt es "erst die Arbeit, dann das Vergnügen." Und so sollte man sich wohl für sich selbst Prioritäten setzen. Was möchte ich täglich gern & unbedingt? Wie viel Zeit kostet es mich etwa oder wie viel Zeit gebe ich mir? Was kann ein- bis zweimal die Woche in meine "www-Schnüffel-to-do-Liste" legen... usw. So könnte man, wenn tatsächlich umsetzbar, einen Kompromiss mit sich selbst schließen. Denn so toll das Internet in all seinen Facetten ist, es gibt noch andere tolle Dinge so in Echt. Meine realen Hobbies quasi.

Außerdem ist das Internet Unterstützung für Faule (wie mich). Man lässt sich an Geburtstage erinnern, korrespondiert ohne jeglichen Aufwand cybermäßig, wird unterhalten ohne groß aktiv und kreativ zu sein und bekommt quasi sämtliche Anregungen und Anleitungen vor die Füsse geworfen. Nicht, dass ich (Fauli) das als negativ empfinde. Aber es fördert doch die Bequemlichkeit, oder? Und bremst (meiner Meinung nach) auch irgendwo die Kreativität und das Meinungsbilden. Damit meine ich, dass man teils doch mainstream läuft. Eine App auf dem Smartphone muss quasi gut sein, wenn sie ganz oft 5Sterne und etliche positive Kommentare hat. Wenn irgendwo ein Meinungsbild zigfach bejahend kommentiert wird, dann muss das wohl so sein... usw. Man hinterfragt/-forscht doch nur recht selten, oder? Das mag nicht immer zutreffend sein, aber oftmals schleicht sich bei mir dann doch der Gedanke ein, dass es dann schon stimmen wird.

Aber ebenso positiv ist das Internet. Schnelligkeit und Flexibilität sind da sicherlich die Hauptstichworte in jeglichem Zusammenhang. Zum Shoppen muss ich mich nicht an Ladenöffnungszeiten halten, ich kann meinen Kontostand online abfragen, meine Zeitung virtuell lesen, Dokumentenaustausch jederzeit ermöglichen usw. Erklären und ausführen muss man das sicher alles nicht, das ist jedem Internetuser bekannt. Und jeder nutzt und betrachtet das aus ganz individueller Sicht. Mich beschäftigt das aber momentan und mir ist einfach mal so, darüber zu schreiben.

Missen möchte ich das gute www keinesfalls - aber ich möchte es nur unterstützend nutzen.



Ach ja, erwähnte ich schon, dass ich Blogs liebe? ;-)))





Und hier noch was Schönes für die Ohren - wer mag:



Liebe Grüße