Donnerstag, 30. April 2015

Gesprochenes Wort.

Ich wieder. In gesprochenem Wort.

Wer also wissen möchte, wie mein letzter Termin bei der Psychohygiene war, der darf sich gern rd. 12 Minuten anhören.

Habt ein schönes langes Wochenende!








2 Kommentare:

  1. Hey du,
    sehr symphatisch, deine Stimme und was du erzählst!
    Deine Frage am Ende habe ich, glaube ich, nicht ganz verstanden. Ich bin, denke ich, gefühlsmäßig eher konstant. Wenn ich genervt bin oder es mir nicht gut geht, reagiere ich recht spontan und kann auch schon mal hoch gehen, mich aber genauso schnell auch wieder beruhigen. Manchmal nehme ich aber auch nicht so schnell wahr, wenn ich mich überfordere. Das merke ich dann erst, wenn ich z.B. Nackenschmerzen bekomme. Dann muss ich ganz aktiv etwas dagegen unternehmen, mich entspannen. Es ist eher so, dass ich mich und meine Reaktionen beobachte, als dass es mich beunruhigt.

    Ich weiß nicht, ob du das hören wolltest oder etwas anderes...
    Liebe Grüße,
    Sonja

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    1. Ich danke dir, liebe Sonja! :)
      Ja, du hast meine Frage richtig verstanden. Interessant, dass du dich selbst beobachten kannst, ohne beunruhigt zu sein (was ja sicher der Normalfall sein sollte). Ich selbst erachte meine Empfindungen ja immer als sehr bedrohlich, weshalb mich natürlich sämtliche Gefühle und körperliche Signale anderer in Situationen, in denen man sich nicht ganz so gut fühlt, sehr interessiert. Um eben damit ein bisschen Normalität in meine Empfindungsweise zu bekommen - so zumindest die Hoffnung.
      Daher vielen Dank für deine ehrliche Antwort.
      Sei lieb gegrüßt.

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Ich freue mich über jedes Wort.